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Schülersprachreise nach Rügen
(Deutschland) mit Offaehrte Sprachreisen

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Schülersprachreise nach Rügen (Deutschland)

Diese Bewertung wurde am abgegeben.

Angaben zu Person

  • Geschlecht:

    männlich

  • Ich habe eine Sprachreise gemacht, weil...

    ich im Urlaub meine Sprachkenntnisse auffrischen wollte.

Angaben zur bewerteten Reise

  • Jahr der Reise:

    2011

  • Dauer der Reise:

    1 Wochen

  • Bewertete Unterkunft:

    unbekannt

  • Bewerteter Sprachkurs:

    15-20 Unterrichtsstunden pro Woche

Bewertung der Reise

Sprachreiseveranstalter: Offaehrte-Sprachreisen

  • Informationsgehalt Katalog/Internet: 5
  • Beratung vor der Reise: 5
  • Buchungsabwicklung: 2

Sprachschule unbekannt

  • Unterricht insgesamt: 5
  • Lehrer: 5
  • Unterrichtsinhalte: 6
  • Lernfortschritt: 6
  • Klassenräume: 2
  • Lerngruppe: 5
  • Ausstatung der Schule: 5
  • Betreuung / Ansprechpartner vor Ort: 5
  • Programm: 3

Unterkunft (unbekannt)

  • Unterkunft insgesamt: 2
  • Lage der Unterkunft: 1
  • Ausstattung der Unterkunft: 2
  • Sauberkeit der Unterkunft: 2

Sonstiges

  • Urlaubsort (Rügen): 1
  • Preis-Leistungsverhältnis: 5

Bemerkung

Das Festival Camp auf Rügen wurde von Ruf-Reisen prima organisiert. Leider wurden wir im Vorfeld weder im Internet noch im Informationstext von Offfährte Sprachreisen darauf hingewiesen, dass im gesamten Camp nur 12 Englischschüler waren, unter vielen anderen, die einfach Ferien oder Musik machten.Gehapert hat es ausdrücklich am Englischunterricht. Trotz Einstufungstest gab es keine innere Differenzierung innerhalb der Lerngruppe. Die Arbeitsblätter waren weder an Niklas Leistungsfähigkeit noch an den Lehrplan der 5., 6. Klasse angepasst. Die 3-stündige Nachmittagsunternehmungen (z.B. Volleyball- und andere Ballspiele) wurden verkürzt und fanden großenteils deutschsprachig statt. In der Zeltgruppe meines Sohnes war er der einzige Englischschüler, was wenig motivierend war. An dem angekündigten und gebuchten Ausflug in den Kletterpark konnte er wegen Überschneidung mit dem Unterricht nicht teilnehmen, obwohl eine der Ruf-Teamerinnen den Unterricht leitete. Erst kurz vor dem Aufbruch am Morgen erfuhr er dies und war natürlich dementsprechend enttäuscht. Zwei anderen Jugendlichen aus dem gleichen Kurs nahmen am Kletterausflug teil. Deren ausgefallener Unterricht wurde an einem Nachmittag nachgeholt, wobei dann für die daheim gebliebenen Jugendlichen der Unterricht ausfiel. Positiv war, dass der angekündigte Einstufungstest stattfand, nur leider, nach unserer Einschätzung, ohne jede weitere inhaltliche Konsequenz. Die Lehrkraft war Muttersprachlerin und verhielt sich sehr freundlich den Jugendlichen gegenüber.


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