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Schülersprachreise nach Exeter
(England) mit Offaehrte Sprachreisen

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Schülersprachreise nach Exeter (England)

Diese Bewertung wurde am abgegeben.

Angaben zu Person

  • Geschlecht:

    männlich

  • Ich habe eine Sprachreise gemacht, weil...

    ich im Urlaub meine Sprachkenntnisse auffrischen wollte.

Angaben zur bewerteten Reise

  • Jahr der Reise:

    2015

  • Dauer der Reise:

    3 Wochen

  • Bewertete Unterkunft:

    Studentenwohnheim, Residenz

  • Bewerteter Sprachkurs:

    15-20 Unterrichtsstunden pro Woche

Bewertung der Reise

Sprachreiseveranstalter: Offaehrte-Sprachreisen

  • Informationsgehalt Katalog/Internet: 0
  • Beratung vor der Reise: 5
  • Buchungsabwicklung: 0

Sprachschule IP - International Projects

  • Unterricht insgesamt: 3
  • Lehrer: 3
  • Unterrichtsinhalte: 3
  • Lernfortschritt: 5
  • Klassenräume: 0
  • Lerngruppe: 0
  • Ausstatung der Schule: 0
  • Betreuung / Ansprechpartner vor Ort: 6
  • Programm: 5

Unterkunft (Studentenwohnheim, Residenz)

  • Unterkunft insgesamt: 4
  • Lage der Unterkunft: 4
  • Ausstattung der Unterkunft: 3
  • Sauberkeit der Unterkunft: 3

Sonstiges

  • Urlaubsort (Exeter): 5
  • Preis-Leistungsverhältnis: 6

Bemerkung

Die Betreuung auf der Reise war sehr schlecht. Es fing schon damit an, dass wir den Bus an der Einstiegsstelle verpassten, weil kein Schild sichtbar angebracht war. Vor Ort waren über 250 Schüler auf dem Campus untergebracht. Nur einmal täglich gab es ein halbstündiges Treffen mit einem Betreuer, der für ca. 15 Kinder zuständig war. Diese Kinder hatten keine weiteren Aktivitäten gemeinsam. Die Zusammensetzung der Teilnehmer am Freizeitangebot (1 Aktivität täglich ) war jeden Tag anders, wenn man nicht ein bestimmtes Sportprogramm fest gebucht hatte. Dadurch war es extrem schwer Kontakte zu knüpfen und in eine Gruppe integriert zu werden. Allein durfte man das Gelände jedoch auch nicht verlassen. Wenn man sich zurückzog, merkte das niemand. Auch wenn man aufgefordert wurde in dem täglichen Treffen etwas vor der Gruppe zu sagen, fühlte man sich eher bedrängt und nicht bereit vor Unbekannten seine Schwierigkeiten zu benennen.


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